Die Eröffnungsveranstaltung
-aller Anfang ist schwer
Wie lebt es sich als zunächst fremder Mensch in Deutschland? Das war das beherrschende Thema auf unserer ersten großen Veranstaltung.
Die multilinguale Bibliothek geht an den Start.
Lesen bildet. Lesen bildet in umfassenden Sinne. Lesen bildet also auch die Sinne.
Solche Bücher sind für Kinder mit mehrheimischen Hintergrund. Im FaBiZ hatten wir schon eine kleine mehrsprachige Bücherei. Diese Bücher wurden nun als exemplarisches Arrangement zu einer kleinen Kofferbücherei zusammengestellt und auf die Reise geschickt.
Hier die Bilder von der Veranstaltung.
Die 3. Ausstellungseröffnung in der Sparkasse Harburg-Buxtehude.
Kinder aus dem FaBiZ bereicherten die Eröffnungsveranstaltung im Gebäude der Sparkasse durch eine Tanzaufführung.
Musik und Tanz im Stieglitzhaus.
Wir hatten Spaß beim Tanzen im Stieglitzhaus. Trotz schönsten Wetters war die Veranstaltung so gut besucht, dass sich Tanzgruppen bildeten.
Die Musik können wir Ihnen hier nicht bieten.
Und dann haben wir mit "Himmelblau e. V." gemeinsam ein Sommerfest im FaBiZ veranstaltet.
Der Verein "Himmelblau" kooperiert mit uns. Für diese Veranstaltung hatte Himmelblau e. V. Spiele aus aller Welt für die Kinder zur Verfügung gestellt.
Auch die darstellungsfreudigen Kinder konnten ihr Talent auf einer Bühne zeigen.
Natürlich gibt es von solch einem Event Bilder, und zwar hier.
Bei der Lebenshilfe Buxtehude waren wir mit unseren Plakaten zu Gast.
Die Lebenshilfe in Buxtehude hilft Menschen mit Handicap, sich für dieses Leben in dieser Gesellschaft fit zu machen.
Wir durften unsere Plakate auch dort zeigen. An dieser Stelle nochmal Dank dafür.
MIGRATION - EINE LESUNG
Drei Autorinnen - Alice Bota, Khuê Pham und Öslem Topcu - gehen mit ihrem Buch der Frage nach, was Migration mit den Menschen macht. In- und extern, aktiv und passiv.
Zu diesem Thema fand am Donnerstag, den 9. 10. 2014 eine Lesung in der örtlichen VHS statt.
2019 hatten wir eine Veranstaltung über Syrien- ein Land im Brennpunkt - in der Halepaghenschule arrangiert. Aufgrund der damaligen Satzung über die Nutzung der städtischen Räume gab es zunächst Schwierigkeiten bei der Realisierung.
Dank der vielfältigen Unterstützung und der Kompromissbereitschaft der Verwaltung und der Politik konnte dann die Veranstaltung doch noch in der Aula statfinden.
Netzwerktreffen- das ist sowas wie demokratische Konspiration zur Weiterentwicklung eines Gemeinwesens neben den offiziellen Organen wie Verwaltung und politischen Parteien.
Sowas haben wir auch ins Leben gerufen, weil dazu die Stadtteileltern nicht die breiten Schultern haben.